Jonathan - Raum für Heilung - gerade jetzt
Die Auseinandersetzung über das Für und Wieder des Impfens und den richtigen Umgang mit mit dem Corona Virus ist im Kern eine Auseinandersetzung über das Menschenbild, über das Verständnis von Krankheit, Gesundheit und Heilung, und auch über unser Bild vom Tod.
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Und am Ende kommt vielleicht alles auf die Grundfragen hinaus, die sich wohl jeder dann doch im Laufe des Lebens einmal stellt, die meisten aber auch ganz schnell wieder ausblenden:
Wozu ist ein Menschenleben da? Was soll das Ganze hier? Wie erfahre ich/erreiche ich ein möglichst konstantes Gefühl von Glück?
Wenn wir auf die Welt sehen, die wir täglich erleben und präsentiert bekommen, scheint sich die Antwort der meisten Menschen etwa um folgende Begriffe zu drehen:
Freunde, Geld, Abwechslung, Ablenkung, Konsum, Gesundheit, ewige Jugend, u.a. Die Gesellschaft, ihre Normen, ihre Narrative, ihre Definitionen von „Richtig und Falsch“ sind um diese Begriffe herum gebaut.
Das heißt, wenn jemand kommt und sagt, „das alles führt dich nicht zum Glück“, wird er je nach dem als Sonderling oder Mahner oder ähnlich tituliert, vielleicht sogar mit einem „eigentlich hat er Recht“ bedacht. Dann wird netflix angemacht und das Leben geht, wie gehabt, weiter.
Fast unbemerkt etablieren sich Sichtweisen, Regeln, Urteile als „die Wahren und Richtigen“ und werden nicht mehr hinterfragt.
Weitgehend unhinterfragte Sichtweisen, die im Corona-Zusammenhang eine Rolle spielen sind zum Beispiel:
Krankheit ist gefährlich, es gibt allen Grund zur Angst
Unsere Lebensweise hat nichts mit der Anfälligkeit für Krankheiten zu tun. Krankheit kommt über uns. Wir müssen sie bekämpfen.
Krankheit ist durch die Anwendung von Medikamenten möglichst schnell zu beseitigen, der Körper schafft das nicht allein.
Alle Altersgruppen, alle Menschen sind gleichermaßen in höchster Gefahr
Der Tod ist etwas durch und durch ablehnenswertes. Man sollte sich am Besten gar nicht damit beschäftigen und ihn vermeiden.
Wir müssen alles dafür tun, damit möglichst wenige Menschen sterben - egal wie alt sie sind, ob sie noch Lust haben zu leben, ob sie ihre Gesundheit ruiniert haben.
Die Heilmethoden, Gesundheitsinfrastruktur usw. richtet sich an diesen „Wahrheiten“ aus, bestimmte Menschen und Organisationen gewinnen dadurch an Einfluß, Macht und Möglichkeiten zum Geld verdienen und tun nun alles, um diesen Status Quo zu erhalten.
Andere Auffassungen werden diskreditiert, klein gehalten, weg definiert.
Wenn jetzt wiederholtes Impfen als DIE Lösung für einen „Sieg“ über das Corona-Virus dargestellt wird, sollten wir uns schon fragen:
Welches Verständnis von Heilung steht dahinter? Wie wird man, wie bleibt man gesund? Was macht krank?
Wer hat dieses Bild entwickelt, hält es aufrecht? Was haben diese Menschen für Ziele?
Gibt es Spielräume für andere Auffassungen?
Erinnert alles ein bisschen an die Klimakrise: Am liebsten wäre es uns doch, das Verfahren, CO2 im Erdinneren zu vergraben oder im Weltall verschwinden zu lassen, würde wirklich funktionieren. Dann könnten wir einfach so weiter machen. Am liebsten wäre es uns doch, das Corona-Virus (und alle anderen Gefährder unsrer Gesundheit) würde mit zwei Piksern in unseren Arm verschwinden. Dann können wir einfach so weiter machen: Rauchen, Saufen, Junkfood essen, die Luft verpesten, die Regenwälder roden,…..uns ablenken, bloß nicht in die Tiefe schauen, womöglich unsere hässlichsten Gefühle kennen lernen - und unsere höchsten.
Viele Menschen erkennen diesen Wahnsinn, nicht zuletzt, weil sie unsanft aus der Bahn, in tiefe Lebenskrisen geworfen werden - heute nennt man das Burn out. Irgendetwas in ihnen sagt: so nicht mehr. Mehr und mehr von uns werden in diese Prozesse geworfen (zum Glück gibt es hier noch keine Impfung). Erfreulicherweise gibt es deshalb immer mehr Menschen, die diese Flickschusterei (Impfen, Co2 vergraben, Elektro-SUVs, Hartz IV…), überhaupt die unserer Gesellschaft immanente Orientierung am Außen, nicht mehr befriedigt.
Klar können wir versuchen, das aktuelle Virus mit einer Impfung in den Griff zu kriegen. Das löst aber das dahinterliegende Problem nicht. Das wird sich dann wieder in anderer Form zeigen. Das nächste Virus wartet schon.
Wahre Heilarbeit trachtet danach, dass wir bei uns selbst ankommen, mit dem Tod in Frieden kommen, unseres göttlichen SELBST gewahr werden. Es geht um Bewusstsein und Akzeptanz für den gegenwärtigen Moment, um Dankbarkeit, Vergebung, Gottvertrauen, göttliche Liebe, Stille, Frieden.
Dass die Möglichkeit für diese Arbeit durch die Lockdown und G Regeln immer wieder auch beschnitten werden, mag Zufall sein.
Die Frage ist trotz allem, ob wir das weiter einfach so hinnehmen. Denn die Arbeit, die unsere Trainer und Seminarleiter hier machen, ist stets Heilarbeit und sehr oft auch Gottesdienst im besten Sinne.
Sollten wir das nicht ganz offensiv für uns reklamieren:
Wir sind Heilstätte, wir machen Heilarbeit im besten Sinne, langfristig, nachhaltig, friedensfördernd!
Unser Ziel ist die ununterbrochene Kommunikation mit dem heiligen Geist, mit unsrem hohen Selbst, das Befolgen des göttlichen Plans - unablässiger Gottesdienst - mal mehr, mal weniger erfolgreich.
Gehen wir mutig voran, zeigen wir durch unser Tun, dass andere Deutungen von „Heilarbeit“ „Heilen“ und Gottesdienst möglich, sinnvoll und unabdingbar sind.
Wohin das führt im Sinne von, wie reagieren die Vertreter der staatlichen Organisationen darauf können wir nicht absehen. Das können wir aber auch nur erfahren, wenn wir es ausprobieren. Wir sind dazu bereit.
Euer Jonathan Team.